Ingenieurinnen und Ingenieure als Führungskräfte
Unsere Dienstleistungen zur Unterstützung von Ingenieurinnen und Ingenieuren leitet unser Inhaber Prof. Dr. Peter Berger persönlich, der als Diplomingenieur selbst die speziellen Herausforderungen kennt, denen technisch und naturwissenschaftlich geprägte Führungskräfte gegenüberstehen.
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Die Führungsetagen deutscher Unternehmen sind immer noch vorwiegend mit Betriebswirt*innen und Jurist*innen bevölkert. In der Industrie jedoch hat die Hälfte der Manager*innen einen Abschluss in Ingenieurwissenschaften. Ingenieur*innen sind mit steigender Tendenz in Führungspositionen anzutreffen. Sie haben die aus dem Ingenieursdenken resultierende „Macher-Mentalität“ und können schneller und effizienter innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln und marktfähig machen. Wer sich allerdings nur im Bereich der Technik bewegt, steigt nicht auf, sondern bleibt in der Fachabteilung hängen. Das für eine Managementposition erforderliche kaufmännische Wissen ist für Ingenieurinnen und Ingenieure leicht erlernbar, denn es handelt sich dabei meist um kognitive Lerninhalte, deren Rezeption für sie eine gewohnte Übung ist. Anders verhält es sich mit den Kompetenzen, die mit der Führung von Menschen und Unternehmen verbunden ist. Dabei versagt meist das verinnerlichte Ursache-Wirkungs-Verständnis der kausalen Logik, das gerade Ingenieur*innen bei der Lösung von technischen Problemen so erfolgreich macht.
Die Problematik
Winkt der Aufstieg von einer Fach- in eine Führungsposition, muss Abschied genommen werden von der bisherigen Rolle, die sich vor allem über Expertenwissen definiert hat. Von nun an geht es darum, einen ganzen Bereich oder eine Abteilung erfolgreich zu führen. Das bedeutet vor allem, Menschen zu führen, die ihre eigenen Interessen haben, miteinander in Konkurrenz stehen, in Allianzen vernetzt sind und deren Verhalten nicht vorhersagbar ist. Als Führungskräfte müssen Sie nun das Wissen, die Stärken und das Leistungspotenzial ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschätzen, die Zusammenarbeit im Team koordinieren, soziale Beziehungsgeflechte erkennen
und beeinflussen, Beurteilungsgespräche führen, Feedback geben und dieses auch annehmen können. Gerade für ingenieur- und naturwissenschaftlich geprägte Führungskräfte ist es dabei unverzichtbar, die vertraute kausale Logik auch einmal beiseite lassen zu können. Das kann nicht in Schulungen oder aus Büchern gelernt werden. Dazu müssen Sie sich auf einen allmählichen Lern- und Entwicklungsprozess einlassen, der vor allem in der Praxis stattfindet und auch hier und da mit Fehlschlägen verbunden sein kann. Geeignete Führungsinstrumente müssen erprobt werden. Dazu eigenen sich Fallstudien eher wenig. Der optimale Weg ist eine Begleitung im Führungsalltag durch Coaching.
Unsere Unterstützung
Coaching für Ingenieurinnen und Ingenieure in Führungspositionen
unverbindliche Erstberatung: +49 (0)173 62 16 288
Train-the-Trainer-Programm „Die Führungskraft als Mentor“: Wir bilden erfahrene Führungskräfte dazu aus, als Mentoren für angehende Führungskräfte zu wirken.
unverbindliche Erstberatung: +49 (0)173 62 16 288
Beyond Technology: Intensivseminar zur kompakten Vermittlung von Führungswissen, Coaching-Hotline und Transferunterstützung im Tagesgeschäft
Scout: Begleitung von angehenden Führungskräften in den ersten sechs Monaten ihrer neuen Führungstätigkeit, Coaching-Hotline und Transferunterstützung im Tagesgeschäft.
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